20080501

never to be.

eine schwierige frage:
sollte die entscheidung, das leben zu beenden, wirklich nur den/die was angehen, dem/der das leben gehört?
ab wann sollte man es ihm/ihr überlassen?
sollte man irgendwann aufgeben & tatenlos zusehen, wie dieser mensch sein leben beendet?
18 jahre. ein 18 jahre kurzes leben. ist der zeitpunkt des todes vorbestimmt?
was hätte einen solchen menschen noch erwarten können?
sicher eine menge. je nach dem, was er drauß gemacht hätte.
ist wirklich alles vergänglich? für was leben du & ich?
leben wir alle für die selben jämmerlichen gründe? sind sie jämmerlich?
meistens wiederholt sich ja doch alles im leben...
ich habe einen text der band Funeral Diner gefunden, der da irgendwie passt...
das lied heißt "never to be":
It returns again.
When you thought you left,
or thought you were done.
I swore the last time was the last time and I was proven wrong again.
It's like everything returns to you all the time,
but it's more than that.
I left it, I left it and walked away,
with so much left to say.
I waited and turned over another year,
and it found me again.
Track seven keeps playing in my head and the words were never truer than now.
So learn to live with the cycle and the choices you don't make,
and the words you never said.
And it returns again.

bleibt uns am ende doch nur die religion?
im dunkeln tasten und dabei unwissend auf den abrund zulaufen...

1 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

dich vergessen?
nie im leben!!!
LIEBE bis über beide ohren <3

Lautmalereien der letzten Woche: