20090929

Träume am Rande

Ausgebrannt, irgendwie nicht ganz hier. Irgendwie, nur mehr so in mir als hier oder da. Als bei euch. Frage ich, wie es weiter geht, wartend, auf das Warten. Warten auf die Suche nach dem Glück, das man sicher bereits gefunden hat [und das mehr als nur 1x], doch abhanden gekommen, verloren, in den Tiefen und Weiten meiner alten Jackentaschen. Irgendwie ziemilch ausgefranzt. Stets sollte ich darauf achten, Wünsche zu wahren, sie nicht verkommen lassen zu Utopien. Irgendwann ist auch ein Traum nichts mehr wert. Doch können sie viel schöner sein als die Realität, man kann sie einfach abblenden lassen, völlig ohne Drogen. Könnten wir doch nur in unser aller Köpfe hineinblicken, um die ein oder andere Gemeinsamkeit zu schöpfen,
um letztendlich mehr zueinander zu finden.
Lautmalereien der letzten Woche: