20081222

Das Leben zieht an mir vorbei

Ich bin müde. Nur Gedanken bei mir. An dich und dieses Leben.
Den Sinn hab ich längst hinter mir gelassen...

Ich habe keinen festen Willen. Ich bin zerbrechlich wie Glas.
Das einzige, was hier drin fest ist, ist die Sehnsucht...
und nicht mal die weiß immer, nach was genau sie so sehnt.

Wie ein Kind würd ich gern einfach in deinen Armen liegen und weinen.

1 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Philip ich find deine blogeinträge ja unglaublich schön, sie sind aber durchweg auch ziemlich deprimiert,
und das tut mir leid für dich.

Lautmalereien der letzten Woche: