Ich mache mir Gedanken drüber... so langsam.
"Es heißt ja, dass es für jeden, irgendwo auf der Welt, irgendwen gibt", sagt der Typ hier grade im Fernsehen.
Aber wozu das eigentlich? Was bringt mir das, es ist ziemlich sinnlos. Aber innerlich ist und bleibt man ja jung (und naiv) und die Gedanken sind frei. Schließlich sind die glücklich, die mehr Träume haben. Die Realität lass ich mal außen vor... die macht eh nur alles kaputt. Macht aus Vorfreuden Enttäuschungen. Und läuft doch mal alles richtig, ist es viel zu schnell vorbei. Ich will das nicht alles denken. Fühlen wäre schöner.
"Und das Leben kostet Wille, und bleiben kostet Kraft. Und ein Anruf kostet 50 Pfennig - damit wär's für's Erste schon getan" (Turbostaat) Also quasi umsonst. Und so ist es ja auch, irgendwie - es ist umsonst, das Leben. Im doppelten Sinne? Vielleicht.
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20081106
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