Nichts hält mich wirklich oben, denn die Zweifel sind immer da. Und so pendel ich hier rum zwischen Alltag(sfrust), Leere, Lethargie und den höchsten Gefühlen zugleich. Was soll das eigentlich alles? Du erreichst dein Ziel und stehst dann einfach bloß dem nächsten Horizont gegenüber. Es gibt keinen Stopp und keinen Halt. Man hält sich an seinen Gedanken fest - das einzige, was einem sicher bleibt. Und auch die kann man mit Alkohol unterdrücken, falls sie mal unerträglich werden... "Und dem Mädchen an der Ecke, das ich mag, kann ich auch nicht weiterhelfen, als sie fragt, was mich bedrückt. Denn ich weiß ja nicht mal selber, was mich plagt...bin ich verrückt..?"
Und ich lege mich schlafen, um morgen wieder den Kreislauf zu schließen...
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