20100120

Die Implizität des Kreises, die verwirrende Komplexität der Ziffernfolge 3,14.

"Es gibt nicht wir und auch nicht mich, es gibt nur dich. Schade eigentlich."
Hat sich ja jetzt erledigt alles irgendwie. Nichts Halbes und nichts Ganzes, so hat das auf Dauer einfach keinen Wert, lieber versuche ich doch abzuschließen, auch wenn ich jetzt schon weiß, dass das wieder schwierig werden kann. Du wirst schon das Richtige tun...

Ich komm schon mit mir zurecht, kann mich selbst am besten bemitleiden da ich selbst am besten weiß, was mir fehlt. Glaube ich zumindest.
Aber so ganz allein schaffe ich es auch nicht...ich komm vielleicht mit mir zurecht, aber nicht mit allen Anforderungen von außen. Auch die Musik hilft nicht immer. Die Zeit rennt mir davon, sobald ich Positives empfinde. Man versucht sich dann in diesen Momenten immer an die Gleichgültigkeit zu klammern - wird schon werden, irgendwie, was soll schon passieren, alles vergeht, schließlich bleibe ich weiter am Leben und so weiter. Ideal ist das nicht, aber ein Mittel um durchzukommen...und doch änderungsbedürftig.
Nein, das ist nicht Leben, das ist Verkriechen im Schneckenhaus. Ich will den kennenlernen, der das alleine schafft.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

hey. du kennst mich nicht, wir haben noch nie miteinander geredet.. ich les seit ein paar monaten mit, immer mal wieder, und .. ich wollte nur sagen, irgendwie ist es manchmal ganz gut zu wissen, dass man nicht völlig alleine ist. danke. und bitte gib niemals auf.

Phil hat gesagt…

Hey...danke für deinen Kommentar... Wie bist du denn auf die Seite gestoßen?
Danke. Nein, du bist nicht alleine. :)

Lautmalereien der letzten Woche: