Auf und ab. So sehr sich die letzten Tage auch durch Eintönigkeit abzeichneten, hatten sie doch etwas Schönes an sich. Mal sehen, wie sich dies entwickelt.
Und irgendwie mit dem Kopf einerseits irgendwo in der Vergangenheit versteckt, andererseits ist er auch offen für Neues.
Es ist doch jedes Jahr das gleiche. Auf dich kann ich nicht mehr zählen, du bist nichts weiter mehr als Erinnerungen und Buchstaben für mich, so scheint mir. Doch sag niemals nie, wer weiß, was die Zukunft für uns bringt...
Wer mir wohl beistehen wird?
So ein Leben kostet ungeheure Kraft - ich will den kennenlernen, der das alleine schafft.
20090829
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen